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18.01.2019

Nebenwirkungen der ökumenischen Bewegung:

Birgit Seuffert/pfarrbriefservice.de

(Sieben Sünden der Ökumene)

  1. Wir haben uns mit „vielen christlichen Kirchen“ abgefunden. Aber Jesus Christus hat nur eine Kirche gegründet.
  2. Die ökumenischen Gottesdienste, die nur als Wortgottesdienste gefeiert werden, ersetzen oft die sonntägliche Eucharistiefeier. Aber die Hl. Messe gehört untrennbar zum Tag des Herrn.
  3. Wir sind uneins im Verständnis der Einheit. Wir verbreiten die „theologische Einheit in der Vielfalt“ statt „Einheit in der Wahrheit“.
  4. Die „Bekehrung des Herzens“ (UR 7), die Seele der ökumenischen Bewegung, ist uns aus den Fugen geraten.
  5. Wir erörtern die „theologischen Risse“, wie z.B. das gemeinsame Abendmahl, sind aber unfähig die Einheitsübersetzung der Bibel in die Liturgie einzuführen…
  6. Die mühevoll erarbeiteten Konsens-Dokumente, wie z. B. Charta Oecumenica, Rechtfertigunglehre… sind bei den meisten Christen aller Konfessionen kaum bekannt, geschweige in die Tat umgesetzt worden. Die Ökumene ist zu einem „Stehempfang“ geworden.
  7. Die Ökumene wurde eigentlich hierzulande auf den Bereich zwischen der römisch-katholischen und der evangelisch-lutherischen Kirche eingeschränkt.

Msgr. Dr. Josef Hernoga, Schwabach, 18.01.19

Gottesdienstzeiten

Heilige Messen in Schwabach

Samstag
Penzendorf 18.30 Uhr

Sonntag
St. Sebald 9.00 Uhr
St. Peter und Paul 10.00 Uhr und 19.00 Uhr
St. Sebald 10.30 Uhr
Eichwasen 10.30 Uhr (in den Sommerferien geschlossen)

Beichtgelegenheit

St. Sebald: Samstag 15.30 bis 16.30 Uhr Gelegenheit zum Seelsorgegespräch und zur Beichte

Anbetungszeit in Schwabach/St. Peter und Paul

Freitag 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr, außer in den Schulferien