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01.02.2019

Die Telefonnummer von Gott: 50 15

Kathrina Wagner/pfarrbriefservice.de

Der Psalmvers 50,15 lautet: „Rufe mich an in der Not.“
Dieser Ruf ist dein Gebet. Und er muss direkt vom Herzen kommen; spontan, echt, authentisch sein. Wenn du jemanden anrufst, dann liest du ihm keinen fertig geschriebenen Text vor, sondern erzählst ihm das, was du im Kopf und im Herzen hast, was dir wichtig ist, was dich bewegt.
Echtes Gebet kommt auch vom Kopf und aus dem Herzen. Dein Verstand sagt dir, dass Gott der allmächtige Herr der Welt und deines Lebens ist. Dein Herz spürt die Liebe und Fürsorge Gottes und zugleich deine Schwachheit und Ohnmacht. Darum rufst du Gott an, denn er kann und will dir helfen. „Wer bittet, dem wird gegeben“ (Mt 7,7).

Am intensivsten betet man in eigener Not und in der Not des Nächsten:

  • in Krankheit
  • beim Sterben
  • vor der Prüfung
  • bei Versagen und Verfolgung
  • bei Naturkatastrophen
  • …..

Gott hört deine Hilferufe und erhört sie, wenn sie deinem Heil dienen. Darum „werfe alle deine Sorgen auf Gott. Denn er kümmert sich um dich“ (1 Petr 5,7).

Msgr. Dr. Josef Hernoga, Schwabach, 01.02.19

Gottesdienstzeiten

Heilige Messen in Schwabach

Samstag
Penzendorf 18.30 Uhr

Sonntag
St. Sebald 9.00 Uhr
St. Peter und Paul 10.00 Uhr und 19.00 Uhr
St. Sebald 10.30 Uhr
Eichwasen 10.30 Uhr (in den Sommerferien geschlossen)

Beichtgelegenheit

St. Sebald: Samstag 15.30 bis 16.30 Uhr Gelegenheit zum Seelsorgegespräch und zur Beichte

Anbetungszeit in Schwabach/St. Peter und Paul

Freitag 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr, außer in den Schulferien